Nehmen wir mal an, wir würden gedanklich kurz mal in eine Welt hineintauchen, die nicht industriell und maschinell geprägt ist, sondern rein aus der Vielfalt der Natur besteht…und stellen wir uns nun weiter vor, dass wir früh aufstehen, uns in unser Bad begeben und den gewohnten Blick in den Spiegel werfen wollen, um uns zuzulächeln… Spiegel? Einen Spiegel? Den gibt es gar nicht… Um unsere äußere Gestalt in einem natürlichen Umfeld sehen zu können, gäbe es nur eine einzige schnelle Variante – die des Wassers. Man könnte nun ein Becken oder ein Gefäß mit Wasser füllen, oder an einen nahen See laufen, um sich darin sehen zu können…auf einer klaren, ruhigen Oberfläche des Wassers.
Kein Element auf der Erde hat so viele Erscheinungsvarianten und Möglichkeiten wie das Wasser. Wie für viele selbstverständlich sprudelt es aus unserem Wasserhahn, erstreckt es sich uns als weites Meer, fällt in Tropfen auf unsere Haut, kitzelt als Schneeflocke unsere Nasenspitze…es tost, tobt, donnert, rauscht, fließt, wogt, plätschert, tropft, fällt, liegt leise da, erstarrt, taut, schmiegt sich an ein Blatt. Es reinigt uns, erfrischt uns, stillt unseren Durst, erfüllt unseren Körper zu mehr als 70 % in unseren Zellen. Wasser belebt uns.
Wenn die Kosmetikindustrie ehrlich zu uns und die Gewinnmaximierung weniger im Vordergrund stünde, würde sie uns mitteilen, dass einer der natürlichsten Jungbrunnen gegen das vorzeitige und schnelle Altern der Haut ganz simpel ist – Wasser.
Gutes Wasser, dass ich täglich reichlich trinke und mit dem ich meine Zellen auffülle, um sie ganz einfach elastisch zu halten. Wie das einfache Bild einer Weintraube, die mit reichlich Wasser angefüllt, prall, frisch in der Farbe und knackig glänzt, während sie uns als faltige, wenig farbfreudige, ausgetrocknete Rosine erscheint, sobald das Wasser aus ihr heraus ist. Das wissen bewusste Sportler nur zu gut. Ihre Leistungsfähigkeit ist dann auch hoch und erhält sich über einen langen Zeitraum, wenn die Zellspannung vorhanden ist…und die erzeugt man durch Wasser. So ist man auch über den Tag viel vitaler und geistig beweglicher.
Aber wie komme ich zu hochwertig, gutem Wasser? Längst wissen wir, dass wir uns mit Wasser aus den Plastikflaschen im Supermarkt, die dort Wochen und Monate vor sich dahinstehen, keinen Gefallen tun. Nicht nur, dass sich die aus dem Plastik löslichen, gesundheitsschadhaften Teile im Wasser tummeln und wir unsagbar viel Geld unnötig im Laden vergleichsweise ausgeben, wo Leitungswasser viel günstiger zu haben ist…nein, wir verursachen mit dem Kauf von Wasser in Plastikflaschen auch ein gigantisches, ökologisches Disaster. Etwas besser beraten ist man da schon mit der Variante des Wassers in der Glasflasche. In Deutschland sind viele Wasserleitungen z. T. noch über 100 Jahre alt, ebenso wie in anderen Ländern. Das durch 100 Jahre alte Rohre noch sauberes Wasser gelangt ist sehr fraglich. Die Wasserleitungen in Deutschland bestehen aus div. Schwermetallen, wie z. B. Kupfer, Blei, Zink und teilweise noch mit Asbestanteilen! Selbst in 99% der Edelstahl-Armaturen ist ebenfalls ca. 2% Blei enthalten, insbesondere bei der Warmwasserentnahme bekommen wir auch diesen Bleianteil mitgeliefert; auf Garantie. Bei gekauften PET-Mineralflaschen sind die beigefügten Mineralien weitgehend nutzlos und enthalten häufig Weichmacher, Hormone und Uran. Mit einem einfachen pH-Test, kann man bei 99,9% der gekauften Trinkflaschen selbst sehen, dass dieses künstliche Wasser übersäuert ist, bzw. dass der pH-Wert in diesen PET-Flaschen z. T. weit unter dem pH-Wert von 7 liegt. Um Wasser aus der Leitung für den Körper wertvoll und nutzbarer zu machen, gibt es inzwischen einige wirkungsvolle Möglichkeiten.
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Diathek24 favorisiert hier eine Kombination aus Umkehrosmose, Nachmineralisierung (Wasseralkalisierung durch bioverfügbare Mineralien) und Verwirbelung nach dem Schauberger-Prinzip.
Die Umkehrosmose gewinnt in der heutigen Gesellschaft immer mehr an Beachtung.
Kein Wunder, denn gerade einmal zwei Promille des Wassers weltweit sind Süßwasser, das von mittlerweile über sieben Milliarden Menschen genutzt wird. Kosmetika, Pharmazeutika Düngemittel und viele weitere chemische Stoffe, auch Nanopartikel, verunreinigen dieses Wasser immer mehr.
Im Laufe der Generationen haben sich immer weiter Schadstoffe angesammelt, und trotz vieler Reinigungsprozesse ist der Trinkwasserhaushalt weltweit noch immer sehr belastet.
In unseren Umkehrosmose-Wasseraufbereitungsanlagen wird das Leitungswasser durch eine mit Laser perforierte, semipermeable Membran gepresst. Aufgrund ultrafeiner Poren findet ein Trennungs-Prozess auf molekularer Ebene statt. Die Wassermoleküle passieren die Membran mühelos, wohingegen Salze, Kalk, Nitrate, Schwermetalle, Krankheitserreger und weitere Schadstoffe zurückgehalten werden. Dieser Filterprozess arbeitet je nach Molekülgröße mit einer Genauigkeit von bis zu 99 Prozent. Auch radioaktive Teilchen wie Cäsium und organische Verbindungen wie Dioxine und THMS werden daran gehindert, den Wasserfilter zu passieren.
Entwickelt wurde die Umkehrosmose in den 1960er Jahren, um die Trinkwasservorräte der Astronauten zu reinigen. Im Laufe der Jahre wurde das Verfahren stetig verbessert und leistet heute eine nie gekannte Effizienz.
Selbst Babynahrung können Sie mit dem so aufbereiteten Leitungswasser zubereiten.
Die Umkehrosmose reinigt es nachhaltig, damit der Körper Ihres Kindes nicht unnötig mit Schadstoffen oder Keimen belastet wird.
Bei älteren Menschen wurde ein verstärktes Durstgefühl beobachtet. Das heißt. der Körper verlangt nach dem was er braucht.
Die Haut wird durch häufiges Wasser trinken straffer und die Durchblutung wird deutlich verbessert.
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