MRSA verschwunden – Krankenhäuser schlagen Alarm

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Multiresistente Krankenhauskeime (z.B. MRSA )
auf mysteriöse Weise verschwunden.

Antibiotika, eine Wunderwaffe der Medizin gegen böse und gute Bakterien, ist machtlos gegen einen ganz spezifischen Sonderling der Gattung Staphylococcus. Er ist sozusagen ein multiresistenter Keim. Dieser heimtückische Erreger schleicht sich auf unbekannte Weise in die deutschen Krankenhäuser ein und befällt jeden schwächelnden Organismus. Er macht nicht wirklich etwas böses, aber zumindest behindert er jede Art von Selbstheilungsprozess. Die hochqualifizierten Fachärzte stehen vor einem Rätsel, welches unlösbar scheint. Leider ist für alle infizierten Patienten keine Heilung in Sicht. Mit Hilfe der modernen Medizin und deren umfangreichen Angebot an gut erforschten Medikamenten ist es jedoch möglich, trotz Infektion mit diesem heimtückischen Keim, ein langes Leben in Krankheit zu führen.
Das Krankenhausmanagement meint: Plansoll ist erfüllbar!

Plötzlich, welch ein Schreck, der multiresistente Keim ist weg !
Einige Patienten, welche schwerkrank aus dem Krankenhaus entlassen und in fürsorgliche Obhut von Pflegeheimen, Hausärzten und Angehörigen gegeben wurden, kommen nach einigen Wochen zur Kontrolluntersuchung in die Klinik zurück und der mysteriöse „ multiresistente“ Keim ist verschwunden.

Was war geschehen?
Der Patient hatte sich in der Zwischenzeit, eine schmerzfreie und nebenwirkungslose elektrophysiologische Diagnostik bei LEBO VITAL Gesundheitsberatungen gegönnt.
Hier wurde, neben Schwermetallen, Viren und Bakterien, auch der sogenannte MRSA (Multiresistenter staphylococcus aureus) lokalisiert und herausgefunden, wo er Schaden anrichtet. Diese diagnostische Methode basiert auf Widerstandsmessungen von Zellen und Gewebe und Scalarwellenmessungen (Bioresonanz), also ohne Abgabe von Blut, Speichel, Urin o.ä. Auf Grundlage von hunderten medizinischen Datenbanken und der Erfahrung von LEBO VITAL konnten auch naturheilkundliche Mittel zur Beseitigung der Schwermetalle und Erreger gemessen werden. Das Mittel, auf was der Klient am besten reagierte, wurde dann zur Anregung der Selbstheilung und Entgiftung empfohlen. Selbstverständlich war auch etwas für den sogenannten MRSA dabei, denn für alles ist ein Kraut gewachsen.